
JIAS Hörtraining
Eine individuell abgestimmte, auditive Stimulation, damit dein Kind das Gehörte auch wirklich versteht!

Wann macht ein Hörtraining Sinn?
Warum ist die richtige Hörverarbeitung so wichtig?

Lautunterscheidung

Aufmerksamkeit
Die Probleme des Kindes, welches nicht in idealer Weise zuhören kann, können sehr breit gefächert sein. Egal ob ein Kind manche Frequenzbereiche zu gut oder zu schlecht hört, führt dies dazu, dass das Kind allein für das Zuhören eine größere Anstrengung aufbringen muss als andere Kinder.

Hörfähigkeit

Lateralität
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Durch eine verbesserte Hörfunktion gelingt es dem Kind, sich auf Höreindrücke leichter zu konzentrieren. Es kann gehörte Sprache besser verstehen, sich längere Sätze besser merken, Laute sicherer voneinander unterscheiden. Dies führt zu einem erfolgreicheren Spracherwerb und zu einem gelingenderem Lese- und Schreibprozess.
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Nicht nur zu wenig zu hören, sondern auch zu viel zu hören (Hyperakusis), stellt für manche Kinder ein Problem dar. Zu viel hören bedeutet, dass ein Kind nicht in der Lage ist, Nebengeräusche wegzufiltern bzw. zu ignorieren. Zu leicht lässt es sich von jedem Geräusch ablenken. Das kann tiefgreifende Auswirkungen auf sein Lernen und Verhalten haben.
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Bei einem Kind, das kein bevorzugtes Ohr hat, kann es geschehen, dass Laute oder Silben in einer anderen Reihenfolge das Gehirn erreichen als der, die sie im Wort haben. So wird z.B. das Wort Telefon als Tefleon gehört und auch geschrieben.
Lautunterscheidung
Aufmerksamkeit
Ist dies der Fall benötigt das Kind einen grossen Teil seiner Aufmerksamkeit für das Verstehen und es kann in anderen Bereichen nicht mehr die geforderte Aufmerksamkeit aufbringen. Der damit einhergehenden Überforderung und Frustration entgehen manche Kinder, indem sie ihre gesamte Aufmerksamkeit herabsetzen.
Durch eine verbesserte Hörfunktion gelingt es dem Kind, sich auf Höreindrücke leichter zu konzentrieren. Es kann gehörte Sprache besser verstehen, sich längere Sätze besser merken, Laute sicherer voneinander unterscheiden. Dies führt zu einem erfolgreicheren Spracherwerb und zu einem gelingenderem Lese- und Schreibprozess.
Hörfähigkeit
Auch mangelhafte auditive Anregung oder sogar eine ständige laute Geräuschkulisse kann die Fähigkeit, genau hinzuhören, einschränken.
Nicht nur zu wenig zu hören, sondern auch zu viel zu hören (Hyperakusis), stellt für manche Kinder ein Problem dar. Zu viel hören bedeutet, dass ein Kind nicht in der Lage ist, Nebengeräusche wegzufiltern bzw. zu ignorieren. Zu leicht lässt es sich von jedem Geräusch ablenken. Das kann tiefgreifende Auswirkungen auf sein Lernen und Verhalten haben.
Lateralität
Dagegen werden die Laute, die vom linken Ohr gehört werden, zunächst zum Untersprachzentrum in der rechten Gehirnhälfte, und dann erst zur Verarbeitung in die linke Hälfte weitergeleitet. Das bedeutet eine messbare Verzögerung. Der dänische Legasthenieforscher Dr. Kjeld Johansen hat einen signifikanten Zusammenhang zwischen linksohrigem Hören und Legasthenie festgestellt.
Bei einem Kind, das kein bevorzugtes Ohr hat, kann es geschehen, dass Laute oder Silben in einer anderen Reihenfolge das Gehirn erreichen als der, die sie im Wort haben. So wird z.B. das Wort Telefon als Tefleon gehört und auch geschrieben.
Wie erkenne ich ob mein Kind auditive Verarbeitungsprobleme hat?












Willst du noch mehr wissen?

Wie läuft ein Hörtraining ab?
Johansen Individualisierte Auditive Stimulation (JIAS) ist ein individualisiertes frequenz- und hemisphärenspezifisches auf Musik basierendes Hörtraining nach den Erkenntnissen von Dr. Kjeld V. Johansen aus Dänemark und wird nunmehr seit über 30 Jahren – und inzwischen in 22 Ländern – erfolgreich durchgeführt.
Das Johansen-Hörtraining umfasst ein Hör- Übungsprogramm mit speziell komponierten und individuell angepassten Musik-CDs, die jeweils über 8-12 Wochen ca. 10-15 Minuten pro Tag zu Hause ghört wird. Erforderlich sind qualitativ hochwertige, handelsübliche Kopfhörer und ein CD-R kompatibler Stereo-Player oder ein Mobiltelefon. Im Normalfall werden insgesamt ca. 4-6 CD’s gehört, um das jeweils bestmögliche Resultat zu erreichen.
Die Basis zur Hörbeurteilung und Erstellung der Musik bildet die individuelle Messung beider Hörkurven sowie eine Lateralitätscheck.
Was ist das Ziel des Hörtrainings?
Wie sind die nächsten Schritte?
Du buchst dir einen Termin für dein unverbindliches Beratungsgespräch und füllst das Formular aus damit ich mich optimal auf das Gespräch vorbereiten kann.
Wir lernen uns via Zoom persönlich kennen und du schilderst mir eure momentanen Herausforderungen.
Wir finden heraus ob und wie ich euch auf eurer Reise unterstützen kann und entscheiden dann gemeinsam über die weitere Zusammenarbeit.
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